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Rauta Gabriele Günther ? einst ein Ehepaar in kleiner Werkstatt

Die US-amerikanische Geschichte dessen, der vom kleinen Tellerwäscher zum großen Millionär wurde ist, legendär und den meisten geläufig. Gewisse Ähnlichkeiten zur Entwicklung der Kunsthandwerksmanufaktur rauta Günther sind durchaus zu erkennen. Zwar war das Tellerwaschen des Amerikaners nicht sein Hobby. Auch ist die Familie Günther nicht zum Millionär gewachsen. Vergleichbar ist jedoch der kleine Anfang und die beachtliche Entwicklung.

 Vom Hobby zum Beruf  
 Als sich Gabriele...

Vom Hobby zum Beruf

Als sich Gabriele Günther und deren Ehemann Detlef Günther kennenlernten, stand bereits eines fest. Sie waren vom Holzwurm „besessen“. Besessen im positiven Sinne und deshalb, weil sie bereits seit 1979 gemeinsam in einer kleinen Werkstatt des Wohnhauses als Hobby Weihnachtspyramiden und Schwibbögen fertigten. Die seinerzeitige Angestellte im kirchlichen Dienst und der Landwirtschaftskaufmann nutzten jede freie Minute, um deren kleines Produktportfolio herzustellen. Etwa 11 Jahre reifte der Entschluss der beiden. Die eigene Leidenschaft in der Verarbeitung des Werkstoffes Holz und die Freude an der Schaffung von schönen Dingen, gepaart mit der Verbundenheit zur erzgebirgischen Handwerkskunst seit Kindheit an überzeugten das Ehepaar Günther, im Jahre 1990, konkret am 01.07.1990 den Schritt in die Eigenständigkeit zu gehen. Sie gründeten die Raum- und Tafelschmuck Gabriele Günther e.K., heute bekannt unter der Marke rauta.

beachtliche Entwicklung der Manufaktur

Gestartet zu zweit und mit gerade einmal fünf Produkten hat sich die Manufaktur gemausert. Nach einigen Erweiterungen in den Produktionskapazitäten beschäftigt der Kunsthandwerksbetrieb aktuell 12 Mitarbeiter und blickt auf ein anspruchsvolles und ca. 500 Produkte zählendes Produktportfolio. Neben Pyramiden und Schwibbögen finden sich nunmehr auch Christbaumschmuck, Aufstecksterne, Leuchter und Engelfiguren im Sortiment wieder. Alle diese Produkte von rauta tragen zweifellos die Handschrift der Familie Günther.

Edition Frank Günther – die zweite Generation in den Startlöchern

Frank Günther, der Sohn der Gründereheleute, hat recht früh entschieden, in die Fußstapfen der Eltern zu treten und deren Werk fortzusetzen. Als ausgebildeter Holzspielzeugmacher und Gestalter im Handwerk hat er bereits seine eigenen Editionen entworfen und gefertigt, die unter dem Label Edition FG oder Edition Frank Günther bekannt geworden sind. Die Pyramiden „alea“ und „sphera“ beispielsweise, zurück zu führen auf das Schaffen Frank Günthers wurden im Jahre 2010 mit dem Hauptpreis „Tradition und Form“ ausgezeichnet. Die rauta LED-Schwibbögen gehen ebenfalls auf die Skizzen und Entwürfe von Frank Günther zurück. Mit seinen Ideen hat er dem Sortiment eine neue Ausrichtung gegeben und unter Beibehaltung der althergebrachten Tradition der erzgebirgischen Holzkunst ein neues Erscheinungsbild gegeben. Der Weg der Manufaktur rauta in die Zukunft ist damit geebnet.

So entstehen die Produkte

Inspirationen holen sich die kreativen Kunsthandwerker aus dem Alltag, aus der Lektüre von Büchern oder aus alten Zeichnungen und Skizzen, teilweise auch aus dem kreativen Geist von Sohnemann Frank. Die Ideen werden auf Papier skizziert und dort verfeinert, bis ein Bild entsteht, das dem im Kopf entspricht. Aus einem Holzstamm werden Bretter geformt oder Klötzer, die nach weiterer Formung zum Werkstück für die Realisierung der Skizzen verwendet werden. Mit traditioneller Handwerkstechnik, teilweise auch mit modernen Maschinen werden sodann die Einzelteile der Figur gefertigt und mit viel Fingerspitzengefühl und Geschick zum fertigen Produkt zusammengesetzt. In der eigens von rauta entworfenen originellen Produktverpackung sind die kleinen Figuren, Schwibbögen oder Pyramiden bestens aufgehoben und laden zudem auch zum Verschenken ein.

Serien der Manufaktur

Zwischenzeitlich haben sich auch erste Serien herausgebildet. Zu nennen sind hier die Miniatur Schneemänner mit ca. 5 cm Größe von Gabriele Günther und die Engel Figuren mit ca. 6,5 cm Größe sowie die Pyramiden „alea“ und „sphera“, beruhend auf dem Design von Frank Günther, die es mittlerweile auch als Wärmespiel in verschiedenen Farben gibt. Die Schneemänner und Engelfiguren werden aus einheimischem Ahornholz gefertigt und zeigen eindrucksvoll die Symbiose auf zwischen althergebrachter erzgebirgischer Holzkunst und modernem zeitgemäßen Produktdesign.

Weitere Informationen:

Herstellerseite: rauta Raum- und Tafelschmuck Gabriele Günther e.K.

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